zum Inhalt springen

Zehn gute Vorsätze für gesunde Zähne

Wir hoffen, dass Sie gut in das neue Jahr gestartet sind! Haben Sie sich schon ein paar Vorsätze über­legt? Tun Sie doch einfach mal Ihren Beißern etwas Gutes und probieren Sie es mit ein paar Vorsätzen für Ihre Zahn­ge­sund­heit. Hier haben wir schon einmal zehn Ideen für Sie gesammelt.

Wunderkerzen formen Zahn-Silhouette, symbolisieren strahlendes Lächeln und Zahnpflege auf dunklem, funkelndem Hintergrund.

Einsatz für die Zahnbürste!

1. Putzen Sie Ihre Zähne mindes­tens zwei Mal täglich jeweils drei Minuten lang. Denken Sie dabei an etwas Schönes – so können Sie gleich­zeitig eine kleine Auszeit nehmen und einen großen Putz­er­folg für sich verbu­chen. Sie können auch die Zeit stoppen oder sich einen drei­mi­nü­tigen Song beim Putzen anhören.

2. Wech­seln Sie Ihre Zahn­bürste oder den Zahn­bürs­ten­kopf regel­mäßig, spätes­tens jedoch alle drei Monate. Ande­ren­falls reiben Sie sich die Bakte­rien, die darauf siedeln, ins Zahn­fleisch und erhöhen das Risiko für eine Zahnfleischentzündung.

3. Benutzen Sie Zahn­seide! Selbst wenn Sie noch so gründ­lich mit der Bürste putzen: Beson­ders hart­nä­ckige Beläge – beispiels­weise in den Zahn­zwi­schen­räumen – errei­chen Sie nur mit Zahn­seide oder Interdentalbürsten.

Besuchen Sie Ihren Zahnarzt

4. Gehen Sie regel­mäßig zu den Prophy­laxe-Unter­su­chungen beim Zahn­arzt. Nur so können Erkran­kungen früh­zeitig erkannt und behan­delt werden.

5.  Starten Sie mit einer profes­sio­nellen Zahn­rei­ni­gung in ein glän­zendes neues Jahr! Wir entfernen hart­nä­ckige Zahn­be­läge und reinigen die Zahn­zwi­schen­räume gründ­lich, sodass Ihre Zähne wieder blitzen.

6. Besiegen Sie die Angst vor dem Zahn­arzt! Wenn Sie Zahn­schmerzen haben, sollten Sie immer so schnell wie möglich zu uns kommen – auch wenn Ihnen dabei viel­leicht etwas flau im Magen ist. So können wir Ihre Zahn­ge­sund­heit meist schnell und unkom­pli­ziert wieder herstellen, bevor eine noch inten­si­vere Behand­lung fällig wird.

Zahngesunde Ernährung

7. Ernähren Sie sich gesund! Zucker­hal­tige Lebens­mittel sind ein Fest­mahl für Bakte­rien im Mund, die einen Säure­an­griff auf Ihren Zahn­schmelz starten wollen. Viel­leicht schaffen Sie es also, Süßig­keiten durch gesün­dere Alter­na­tiven wie knackiges Gemüse zu ersetzen. Auch Milch­pro­dukte wie Joghurt oder Käse bieten sich an, denn sie sorgen für einen ausge­wo­genen pH-Wert im Mund und enthalten zusätz­lich Kalzium, das den Zahn­schmelz kräftigt.

8. Wenn Sie doch einmal etwas Süßes essen wollen, dann sollten Sie lieber einmal am Stück naschen und nicht immer wieder häufig zwischen­durch. Das gilt auch für säure­hal­tige Lebens­mittel wie Äpfel, Orangen oder Limo­nade, weil die darin enthal­tene Säure eben­falls den Zahn­schmelz angreift.

9. Kauen Sie kräftig! Wenn Sie Rohkost, Voll­korn­brot und Nüsse verspeisen, geben Sie Ihren Zähnen und der Kiefer­mus­ku­latur ordent­lich etwas zu tun. Das regt die Spei­chel­pro­duk­tion an und verrin­gert dadurch das Kari­es­ri­siko. Auch ein zucker­freies Kaugummi kann dabei helfen.

10. Zuletzt geben wir Ihnen noch einen ganz allge­meinen Tipp mit auf den Weg: Versu­chen Sie, sich weniger Stress auszu­setzen! Denn als Folgen können nicht nur Kopf­schmerzen und Magen-Darm-Beschwerden auftreten, sondern auch das Zähne­knir­schen – insbe­son­dere, wenn Sie im Schlaf die Ereig­nisse des Tages verar­beiten. Besei­tigen Sie die Stress­quelle, so gut es geht, und versu­chen Sie, Ihren Körper durch Entspan­nung oder Sport zur Ruhe zu bringen.

Sie haben weitere Fragen? Gerne können Sie mit uns Kontakt aufnehmen.

Mehr aus unserem Blog

Die Geschichte des Zahnersatzes – dritte Zähne früher und heute

Wenn Sie heut­zu­tage ein Loch im Zahn haben oder einen Beißer verlieren, kann dieser schnell und gut behan­delt oder ersetzt werden. Aber wie haben sich die Menschen in früheren Tagen geholfen? Das erfahren Sie hier.

lesen

Kieferknacken – unbedenklich oder gefährlich?

Bei vielen Menschen knackt und knirscht der Kiefer manchmal beim Kauen oder Gähnen. Das klingt nicht gut – aber ist es wirk­lich ein Grund zur Sorge? Über Ursa­chen, mögliche Folgen und Behand­lungs­me­thoden infor­miert der folgende Blog-Beitrag.

lesen

Tipps für den ersten Zahnarztbesuch: Wie Sie Ihr Kind gut darauf vorbereiten

Auch Milch­zähne müssen gut gepflegt und vom Zahn­arzt regel­mäßig kontrol­liert werden. Denn sie erfüllen wich­tige Funk­tionen und sind die Voraus­set­zung für die Entwick­lung eines gesunden blei­benden Gebisses. Darum muss auch Ihr Spröss­ling – wenn alle Milch­zähne da sind, besten­falls schon ab dem ersten Lebens­jahr – eines Tages das erste Mal zum Zahn­arzt gehen. Wie der erste Besuch zu einem angst­freien, posi­tiven Erlebnis werden kann, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag.

lesen